
Figuren, die atmen
Du kennst das: Eine Figur bleibt flach, egal wie viel du schreibst. Wir arbeiten mit Dialogen und kleinen Gesten – Dinge, die Personen real machen. Nicht perfekt, aber glaubwürdig.
Entdecke deine Stimme beim Geschichtenschreiben
Manchmal braucht es nur den richtigen Moment. Einen Satz, der plötzlich Sinn ergibt. Oder eine Figur, die endlich lebendig wird. Unser Programm beginnt im Oktober 2025 und zeigt dir, wie Kurzgeschichten funktionieren – von der ersten Idee bis zum fertigen Text.
Mehr zum ProgrammDu kennst das: Eine Figur bleibt flach, egal wie viel du schreibst. Wir arbeiten mit Dialogen und kleinen Gesten – Dinge, die Personen real machen. Nicht perfekt, aber glaubwürdig.
Jede Geschichte braucht einen Bogen. Aber der muss zu deiner Idee passen, nicht zu einer Formel. Wir zeigen dir, wie Anfang und Ende zusammenfinden – ohne dass es sich konstruiert anfühlt.
In kleinen Runden lesen wir gemeinsam. Kein hartes Urteil, sondern ehrliche Rückmeldung. Was funktioniert? Was könnte klarer sein? Du entscheidest, was du daraus machst.
Vesna arbeitet seit über acht Jahren mit Autorinnen und Autoren, die ihre Stimme suchen. Sie hat selbst Dutzende Kurzgeschichten veröffentlicht – manche erfolgreich, andere weniger. Genau deshalb weiß sie, wo die Stolpersteine liegen.
Ihr Ansatz ist direkt: Keine unnötigen Theorien, sondern praktische Übungen. Sie bringt dich dazu, Dinge auszuprobieren, die du vielleicht sonst vermeiden würdest. Und genau da passiert oft das Interessante.
Wir starten mit dem, was dich interessiert. Keine vorgefertigten Themen. Du sammelst Ideen, probierst verschiedene Einstiege aus und findest heraus, welche Geschichte du wirklich erzählen willst.
Jetzt schreibst du. Drei Wochen Zeit für eine Rohfassung – zwischen 1.500 und 3.000 Wörtern. Kein Druck, perfekt zu sein. Es geht darum, den Text erstmal aufs Papier zu bringen.
Die Gruppe liest deine Geschichte. Du bekommst Rückmeldungen aus unterschiedlichen Perspektiven. Dann arbeitest du am Text – kürzen, vertiefen, umstellen. Das ist oft der wichtigste Teil.
Du hast eine fertige Geschichte. Manche Teilnehmende schicken sie an Wettbewerbe oder Zeitschriften. Andere behalten sie für sich. Beides ist völlig okay.